• Ruhen oder räumen?!

    Nun sitz ich hier, ess was, um nicht zu verhungern, rede kurz mit meinem Mann, wusch mir schnell die Haare, räumte ein bißchen Kinderspielzeug bei Seite und stehe vor der wichtigen Frage leg ich mich hin, um nachher ausgeglichen aufzuwachen oder räum ich auf, damit mein Liebster nachher ein schönes Heim vorfindet. Ich habe 2 Stunden Mittagspause und sterbe entweder im Dreck oder an Erschöpfung. Haare föhnen wäre ein Anfang. So schlimm siehts nicht aus, dass Spielzeug weggeräumt, und dann ausruhen, denn der Krümel zapft mir Energie ab, und wie!

  • Licht am Ende des Tunnels

    Wenn abzüglich des Mannes die eigene Mutter, der einzige erwachsene Mensch war mit dem man sprach und man sich darüber freut, weiß man es geht zu Ende. Der Verstand hat was von einem weichgewordenen Keks, so leicht angeditscht, wenn man den ganzen Tag nur „mammammam“oder „bababa“ hört mit gelegentlichem „oi“, „jajaja“ und „neijn“, dann ist das in etwa so als sieht man einen Zug auf sich zurasen. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich liebe meine Familie, aber wenn „Freunde“ so ein Wort ist, dessen Bedeutung man vergessen hat, dann ist der Zug schon fast da. Komisch, denken sie sicher, so furchtbar ist sie ja auch nicht. Aber ich sage Ihnen,…