Die Freude der ständigen Erreichbarkeit…

Ich hab dem nichts hinzu zu fügen. Ich bin angenervt davon immer erreichbar sein zu müssen,
ich gehe sogar soweit zuzugeben, dass ich es hasse, das Telefonieren.

4 Kommentare

  • KatjaW

    Ich nehme mir das Recht raus, auch einfach öfter nicht ans Telefon zu gehen. Entweder der AB geht an – oder manchmal noch nicht einmal das, dann müssen die entsprechenden Leute eben noch einmal anrufen. Auf dem Handy ruft mittlerweile auch selten jemand an, denn auch da halte ich’s wie beim Festnetz. :) (Jetzt muss ich erstmal den verlinkten Artikel lesen…)

  • Shura

    Ich habe zwar alles: Handy, Telefon, AB..aber nicht immer wird allem Beachtung geschenkt. :) Es gibt Tage, da schaue ich davon nichts genau an..mittlerweile wissen das auch alle und regen sich weniger auf, wenn ich mich mal tagelang nicht melde oder ewig zum Rückruf brauche..

    Manchmal vermisse ich die Zeiten, wo nicht jeder ein Telefon hatte und man öfters in Telefonzellen anzutreffen war.

  • kassiopeia

    @kreativberg: Genau wie in dem Post beschrieben, finde ich es erschreckend wie sehr man
    unter Druck steht, aber auch wirklich erreichbar sein zu müssen, zurück rufen zu müssen, reden wollen zu müssen. Alles andere wird sofort und augenblicklich als Zurückweisung aufgefasst und das ist doch das Schwerste am nicht erreichbar sein. Das man es wagt, es nicht zu sein.

    @Shura: Frag mal. Man muss sich die Zeit halt einfach nehmen zurück zu rufen oder erreichbar zu sein. Wehe wenn nicht. Ich mag auch kurz und knappe Nachrichten. Ich liebe SMS. Ja, nein, weiß ich nicht und fertig. Der Rest