In Trauer

Ich hatte Angst vor dem Termin gestern. Ich war mehr als nervös. Erst weil meine Ärztin die
Nackenfalte anschauen wollte und ich große Sorge hatte, sie würde vielleicht nicht zufrieden
sein und mich verunsichern. Dann weil ich genau einen Tag zuvor am Nachmittag im Bus
einen Unfall hatte. Der Fahrer hatte so stark abgebremst, dass ich umgefallen war, mit mir der
kleine Tom und auf mich war der Kinderwagen gestürzt, genau der harte, spitze Griff war
in meinem Bauch gelandet. All das hatte ich aber erst registriert, als ich bereits ausgestiegen
war, vermutlich unter Schock, mich nur um die Kinder gekümmert hatte, Tom der umgerissen
worden war, Ben der umgekippt war, Zoe die sich das Gesicht angehauen hatte. Ich hab für
mich gar nicht realisiert, dass es ein schlimmer Unfall hätte sein können, mir tat der Unterleib
weh, aber das schien mir normal. Ich hatte am nächsten Tag meinen Termin, mehr hätte ich
nicht mehr tun können. Ich war also nervös als ich da vorm Arztzimmer saß- so sehr. Und ich
kann nicht mal mehr sagen, wieso eigentlich speziell. Man sorgt sich sicherlich, aber niemals
im Leben käme man doch auf die Idee zu glauben, es wäre wirklich und tatsächlich das
allerschrecklichste passiert.
Ich ging rein zu meiner Ärztin, ich ging in den Nebenraum. Ich legte mich auf die Liege, machte
meinen Bauch frei, meine Ärztin holte das Gel und schaltete das Gerät ein. Sieht man es als Mutter
sofort? Mein Kind sah komisch aus. Eingeengt lag es mit angeschrägtem Kopf in mir. Es sah
leblos aus, es bewegte sich nicht, ich sah keinen Herzschlag, aber ich bin ein Laie, schon die
letzten Male sah ich keinen, also wartete ich auf die Ärztin, und die schallte eine gefühlte Ewigkeit
bis sie sagte, was wohl niemand, niemand, niemand auf der Welt hören will und was ich niemals
mehr vergessen werde können: „Es tut mir leid, Frau Hitze, aber ich kann keinen Herzschlag mehr
finden.“ Ich schrie und weinte nur: „NEIN! NEIN! NEIN!“ Es durfte einfach nicht sein. Nicht wieder.
Nein! Nicht mehr jetzt! Nein! Nicht dieses Kind! Nein! NEIN! NEIN! NEIN!
Sie war sehr lieb. Sie nahm sich sehr viel Zeit, ich glaube ich lag fast eine Stunde auf dieser Liege.
Sie erklärte mir, dass da ein Hämatom sei. Eine Einblutung. Die Verletzung würde zum Unfall
passen. Aber genau könnte man das nicht sagen. Man könne jetzt nicht mehr sagen, ob das Herz
des Kindes aufgehört hat zu schlagen und das die Blutung verursacht hat oder ob die Blutung
dafür gesorgt hat, dass das Herz zu schlagen aufhörte. Das Hämatom wäre aber 5-6cm groß.
Und das spürte ich auch. Die Nacht schon zuvor im Bett, fühlte es sich plötzlich anders an, als
ich mich auf die Seite drehte. Wir sprachen sehr lange miteinander. Mein Kind war eigentlich
genau auf den Tag entwickelt, ergab die Messung. Es war also wirklich erst passiert. Es kam eine
andere Ärztin, die noch einmal guckte, aber ich wusste, ich hatte selbst gesehen, dass mein Kind
nicht mehr lebte. Es bewegte sich passiv mit dem Wasser, wenn der Schallkopf auf dem Bauch
drückte, mehr nicht. Es lebte einfach nicht mehr. Ich lag da allein. So allein. Und ich wusste, ich
würde meinen Mann anrufen müssen. Meine Schwiegermama. Ich. Allein.
Ich weiß nicht, was passiert ist. Schicksal? Ein krankes Kind? Der Unfall? Der Unfall von letzter
Woche? Die Zähne? Das Penicillin? Aber ich versteh es auch nicht. Die Ärzte verstehen es auch
nicht. Unser Kind sieht gesund aus, soweit. Es ist jetzt rechnerisch für die Ärzte in der 13./14.
Schwangerschaftswoche passiert, deswegen möchte man das Kind untersuchen. Oder wir lehnen
das ab.
Ich habe Zeit mich zu verabschieden. Ich muss nichts überstürzen. Ich könnte es allein versuchen,
aber das könnte bei der fortgeschrittenen Schwangerschaft Wochen oder Monate dauern. Ich
mag mich nicht mit anderen Frauen darüber streiten, ob ich mein Frausein verneine, wenn ich
diesen Eingriff machen lasse. Ich möchte ihn. Weil er mir gut tut. Ich habe es schon beim Herzkind
nicht ertragen, es einfach aus mir raus fließen zu lassen und das möchte ich jetzt auch nicht.
Körperlich geht es mir auch nicht gut damit, ich habe permanent leichten Druckschmerz vom
Hämatom. Seelisch sehe ich dieses Kind nicht mehr richtig bei uns. Es ist nur noch die Hülle des
Kindes. Das Seelchen ist nicht mehr bei uns. Trotzdem landet meine Hand immer noch intuitiv
auf den Bauch. Ich verabschiede mich. Ich werde wieder diese Hormonachterbahn fahren. Ich
muss von jetzt auf gleich damit leben, dass alles, alles anders ist. Ich hätte mir nicht mehr
vorstellen können ohne mein Kind zu sein. Aber jetzt muss ich es, ob ich will oder nicht. Es sollte
zu uns kommen zwischen Bens und meinem Geburtstag. Es wird ein schweres Jahr. Jeder Schritt.
Bleischwer. Aber jeder Schritt in die Zukunft.
Ich weiß einfach zu gut, dass es weiter gehen muss. Das es das tut. Mit oder ohne mich. Ich sehe
mein jüngstes Wunder an und will es nur noch mehr festhalten als zuvor. Nachher kommen
unsere großen Kinder wieder vom einem Tag bei der Oma, auf den sie sich schon so gefreut hatten.
Aber dann müssen wir es ihnen sagen. Und davor habe ich große Angst. Ich mag nicht. Ich will
nicht, an eine Zukunft denken ohne meine zwei Kinder, die nicht mehr bei uns sind. Aber ich
muss. Ich muss. Ich hab gar keine Wahl. Ich bin traurig, verweint, taub und manchmal schon
wütend.
Ich kann unser Kind allein bestatten, oder es an eine Sammelstelle übergeben. Wie beerdigt man
so eine kleines Kind? Ob der Pfarrer es weiß?
Der Mann ist hier. Er kann nicht arbeiten. Wir lagen uns gestern Abend weinend in den Armen und
redeten. Weinten und redeten, es gab nichts, wofür wir uns schämen mussten, wie sagten alles, was
uns durch den Kopf ging, nur um wieder Inne zuhalten, zu schluchzen und die Köpfe zu schütteln.
Warum ? Wieso? Es ist so schrecklich. Ein stiller Abeschied.
Ich bin froh, dass er hier ist, denn ich weiß nicht, ob ich bis morgen durchhalte, wo ich gerne die
Operation machen lassen würde. Ich hoffe es sehr. Das wir diese Zeit haben. Ich hoffe man behandelt
mich gut. Ich hab ein bißchen Angst davor. Und vor dem Danach. Und ich hoffe auf Ruhe und Zeit am
Wochenende. Unsere Welt steht gerade ein bißchen still. Und dennoch trotz all dem Unglück, all der
Fassungslosigkeit, all der Wut, der Trauer, halte ich mich ganz fest an mein Glück. Mein Mann, meine
Kinder, unsere Familie.

Danke wirklich von Herzen für all die Zeilen, manche davon berühren mich sehr.

Und was ich noch sagen möchte für alle Frauen, die auch gelitten haben und leiden. Es gibt ihn nicht.
Den richtigen Zeitpunkt. Ich wollte nach der ersten Fehlgeburt wissen in Foren, ob man lieber warten
solle etwa drei Monate oder ob das egal wäre. Ich fand nur die Antwort, es gäbe Frauen, die waren
sofort wieder schwanger und Frauen, die ließen sich mehr Zeit. Von diesen Frauen gab es welche,
die erneut ein Kind verloren und welche die ein gesundes Kind zur Welt brachten. Es war egal wann.
Dann als ich schwanger war, wollte ich wissen, wie groß unsere Chancen waren das Kind zu behalten
und wieder fand ich nur die Antwort, es gab eben Frauen, die bekamen ihre Kinder und Frauen die
verloren sie. Es gab ihn nicht den besseren Zeitpunkt.
Dann wollte ich wissen für mich, wann wir es anderen erzählen sollten. Jetzt haben wir einmal
gleich unsere Hoffnung mit anderen geteilt und das Kind verloren und einmal bis in die 12. Woche
hinein gewartet und es verloren. Es ist egal. Es gibt für nichts einen richtigen Zeitpunkt. Ich könnte
noch soviel erzählen. Von uns. Den überraschend offenen Worten der Ärztin. Aber ich kann jetzt
erstmal nicht mehr schreiben.

28 Kommentare

  • Margrit

    Du Liebe, danke fürs Teilen mit uns in deiner so schweren Zeit. Es ist so anrührend, bei dir, von dir zu lesen. Und ich versuche unbekannterweise dir gute Energien, Kraft, einfach mein Mitgefühl zu schicken.

    Dein letzter Absatz: es gibt nicht richtiger oder falscher Zeitpunkt. Das ist, glaube ich, wichtig. Es ist immer neu und immer anders. Und es ist, wie es ist.

  • Janine

    :`-(

    Ich habe es Euch doch so von Herzen gewünscht… Es tut mir so leid. Ich bin unsagbar traurig, dass ihr dieses kleine Seelchen nun auch gehen lassen musstet.

    Ich finde es gut, dass Dein Mann da mit Dir durch geht. Dass Du nicht allein bist.

    Wärt ihr nur nicht so weit weg von hier – ich würde Dich einfach fest in den Arm nehmen und ein Stück Schmerz mit Dir tragen…

  • Mairlynd

    Ich bin seit gestern wie paralysiert. Unbekannterweise. Wie muss es Dir da erst gehen?

    Es ist ein Glückspiel, das wird mir einmal mehr klar. Ja, völlig egal, wie man es macht. Früh drüber sprechen, es jedem erzählen, sich schonen, oder verausgaben, warten oder sofort beginnen, Angst haben oder sorgenfrei sein. Am Ende muss man alles akzeptieren, was kommt. Und es tut mir so, so, so leid für Dich, für Euch alle.

    Mir fehlen auch nach wie vor die Worte ein wenig. Ich will Dir nichts schreiben, was nach „Kopf hoch!“ klingt und wünsche Dir doch von Herzen, dass Du die Trauer am Ende in etwas Gutes verwandeln kannst.

    Und wieder kommt mir der Satz, den ich vor kurzem in einem Kommentar hier las, in den Sinn. „Manchen Kindern reicht es, in Liebe empfangen worden zu sein.“

  • Simone

    Liebe Fr. Kassiopeia!

    Mir tut es wahnsinnig leid, was dir passiert ist. So leid, dass ich es gar nicht in Worte fassen kann. Ich hatte ja – wie schon geschrieben – auch eine missed abortion in der 9. SSW. Ich weiß GENAU, wie es dir jetzt geht. Ich kann deine Gefühle und Gedanken, das ständige Fragen nach dem WARUM, die Fassungslosigkeit, Traurigkeit und Enttäuschung über diesen schweren Verlust sehr sehr gut nachfühlen. Und mit deinem Satz neulich „Ich hätte sie doch beide gewollt“ hast du mir aus dem Herz gesprochen. Ich bekam nach dem verlorenen Kind meinen Sohn Aaron. Aaron ist jetzt 1 3/4 Jahre alt und kam mit einer Beinfehlbildung (zu kurzer Oberschenkelknochen) zur Welt.
    Er ist ansonsten kerngesund, ein wahrer Sonnenschein und ein wunderbares Kind, das ich nie mehr missen möchte. Dennoch müssen wir jede Woche zur Krankengymnastik (er hat eine Beinlängendifferenz von 5 cm, die bis Wachstumsabschluß etwa 10 cm betragen soll), er muss mehrere operativen Beinverlängerungen über sich ergehen lassen und es wird bestimmt ein harter steiniger Weg werden…. und weißt du, was mir da wieder für Gedanken in den Sinn kommen? Was wäre, wenn ich dieses andere Kind bekommen hätte? Wäre das dann wohl gesund gewesen? (und da sind wir wieder bei deinem Satz: Aber ich hätte sie doch beide gewollt!) Wäre Aaron vielleicht ganz gesund gewesen, wenn ich nicht direkt davor eine Fehlgeburt gehabt hätte? Ist mein Körper womöglich gar nicht mehr in der Lage, gesunde Kinder zu bekommen? Aber mein Großer ist doch auch gesund! Damals lief doch auch alles normal! Und dann habe ich wegen diesen Gedanken ein schlechtes Gewissen Aaron gegenüber…. er ist toll so wie er ist! Und ich bin sehr dankbar für ihn. Und ich würde ihn nie hergeben wollen. Allein der Gedanke schmerzt. Und doch sind da so viele offene Fragen…. und der riesengroße Wunsch, nach einem weiteren Kind… aber trau ich mich überhaupt nochmal? Ich hab Angst. Große Angst. Was, wenn es wieder passiert, und ich ein Kind verliere? Oder aber das Kind nicht gesund, sondern womöglichst noch viel kränker oder schwerbehindert zur Welt kommt??? Ob ich es wohl bei den 2 tollen Kindern lieber belassen soll? Aber da ist dieser große Herzenswunsch, der mir keine Ruhe lässt und immer wieder da ist….
    Ich wünsche dir Kraft. Und ich wünsche dir Zeit. Zeit für alles. Zum Trauern, Losslassen, Weinen und zum Verabschieden. Aber auch zum wieder neue Kraft und neuen Mut schöpfen und in die Zukunft zu blicken. Ich drück dich unbekannterweise mal ganz lieb.
    Und das mit dem Eingriff finde ich gut und kann ich voll und ganz verstehen. Ich habe es damals auch machen lassen und es war (medizinisch gesehen) völlig unkompliziert und wirklich gar nicht schlimm.

    Ganz liebe Grüße und eine feste Umarmung schickt dir
    Simone

  • Feuervogel

    Schwer in Worte zu fassen, was man bei so viel Traurigem empfindet …

    Es tut mir so leid für dich und deine Familie. Ich hoffe sehr, du findet die Kraft für diesen dunklen Weg. Alles, alles Gute …

  • baghira

    Es tut mir sehr leid! Es gibt Hebammen, die Frauen auch hierbei begleiten, auch mit ins Krankenhaus gehen zur Ausschabung und Beistand leisten, und die Kinder können anschließend auf einer Seelchenwiese beigesetzt werden.

  • Frau Ährenwort

    Das ist ja schrecklich und ich leide mit Dir mit. Ich könnte jetzt so viel schreiben und Dir etwas raten, aber das maße ich mir nicht an, denn nur Du weißt, wie Du mit der Situation am besten umgehen kannst. Ich wünsche Dir jedoch viel Kraft für die kommende Zeit.

  • quattro-mum

    Ich kann dir nur nochmal sagen, dass es mir wahnsinnig leid tut für euch!
    Und ich frage mich, wie deine Kinder das verstehen sollen, was sogar für uns unbegreiflich ist.
    Ich wünsche dir Kraft für diese Aufgabe, und das du die richtigen Worte findest…
    Und ich hoffe natürlich, dass du die Operation gut überstehen wirst, und deine Angst davor ein Stück weit unbegründet ist, wo doch die Angst schon die gesamten letzten Wochen dein Begleiter war…

  • mona

    es tut mir so leid für dich, für eure gesamte familie! ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man das herz nicht mehr schlagen sieht, wie es ist, sich von dem leben in einem, welches aufgehört hat, zu verabschieden. ich wünsche dir kraft, und mut. und die möglichkeit zu trauern. und immer jemanden an der seite, der dir beisteht.
    ramona

  • stadtfrau

    es tut mir so leid für euch. es ist so grauslich, dieses gefühl „von 100 auf null“ – grad war da noch was, und jetzt ist da nix.

    ich wünsche dir, dass dir das drumherum im spital so angenehm wie möglich gemacht wird. es mag in dem zusammenhang seltsam klingen, aber ich fühlte mich in dem spital, in dem meine kürretage gemacht wurde so wohl wie es unter diesen umständen nur ging – und ich bin mir sicher, das hat mir beim abschließen geholfen. ich bin dort jetzt auch zur geburt angemeldet.

    was du zum richtigen zeitpunkt schreibst: da hast du vollkommen recht. ein körper wird schwanger, wenn er bereit dazu ist und (theoretisch) fähig, ein kind zu versorgen und auszutragen, punkt.

    viel kraft wünsch ich dir!

  • steffi

    ich wünsch dir von ♥♥♥ eine so liebe krankenschwester, wie ich sie eine bei dem eingriff hatte und ganz viel kraft für dich und deine familie.

  • Utah

    Es tut mir unsagbar leid, was ich da lesen muss!!! Mir fehlen die Worte.

    Zur Beerdigung: meine Freundin hat gerade ihr Kind (14.SSW) beerdigt, es war eine wunderschöne, kleine Zeremonie und sie geht täglich ans Grab!

    Liebe Grüße

  • Aleksandrah

    Ich bin nur durch einen Zufall hier gelandet und bin gleich bei diesem grausamen Posting hängen geblieben.

    Manchmal sind wenige Worte einfach mehr und ich möchte dir hiermit einfach eine stille Umarmung schicken und ganz ganz viel Kraft für die kommende Zeit!

  • Stjama

    Es ist so schwer, in so einer Situation etwas zu schreiben, wenn man sich gar nicht kennt und wenn die Mimik und die Gestik fehlen. Wenn man sich sieht, reicht ein Blick oder eine Umarmung oder eine weggewischte Träne, um zu sehen, dass der andere mitfühlt. Aber das ist in der Blogwelt eben anders.

    Ich kann deshalb auch nur schreiben, was andere schon vor mir formuliert haben: Ich fühle mit euch und wünsche euch viel Kraft für die nächste Zeit! Hier brennt ein Kerzchen für das Manschgal.

    Herzliche Grüße,
    Stjama

  • frau musgrave

    Ich bin so froh Dich heute gelesen zu haben, denke seit gestern ständig an dich / euch und kann dir nur immerwieder sagen wie tief ich mit dir fühle. Du Liebe, ich wünsche dir und euch als Familie alle nur erdenkliche Kraft.

  • Melli

    Ich finde keine Worte… Mein Herz stand still beim Lesen und ich habe die Luft angehalten. Ich wünsche dir / euch viel Kraft für den Abschied!
    Herzlichst Melli

  • Fr. SchokoPerle

    Es klingt bestimmt bescheuert, aber ich kann nicht in Worte fassen, wie sehr ich mit Dir/Euch mitfühle…

    Ich wünsche Euch ganz viel Kraft und vor allem Liebe. Ich glaube ohne Liebe ist das nicht zu überstehen.

  • KatjaW

    Es tut mir so leid für euch, ich habe es eben erst gelesen, und bin ganz stumm. Ich wünsche euch viel Kraft und Liebe – Katja

  • Rina

    Liebe Frau Kassiopeia,

    ich bin seit einiger Zeit stille Leserin bei Ihnen und heute möchte ich nicht ohne ein kleines Zeichen von mir gehen. Es tut mir so leid was Sie und ihre Familie gerade durchmachen müssen und ich möchte Ihnen mein tiefes Mitgefühl ausdrücken. Ich kann Ihnen so sehr nachfühlen, auch ich bin diesen Weg zweimal gegangen. Ich denke morgen ganz fest an Sie und drücke Ihnen die Daumen das alles gut verläuft.

    Herzlichst
    Rina

  • Frau Klabauter

    Mein allerherzlichstes Beileid! Es ist ein unsägliches Unglück und mir fällt gar nix trostreiches ein. Es tut mir so leid für Euch und auch für das Manschgal, das diese tolle Familie nur so kurz hatte.