• Tschüss, Februar 2015!

    Im Februar… *feierten wir unseren 11. Hochzeitstag. *hatten die Hälfte der Kinder einen grippalen Infekt, *ein Kind davon mit Streptokokkeninfektion. *las ich weiter in „Welt in Flammen“. *rettete ich eine Rose aus dem Baumarkt. *verfiel ich wieder mehr dem Tragewahn. *hatten die Grundstüfler Projektwoche mit Thema „Otfried Preußler“. *schauten wir in den Ferien so viele Filme wie nie zuvor. *war ich einmal mit meiner Schwiegermama und allen Kindern schwimmen, *meine Schwägerin mit ihrem Patenkind einmal *und der Mann einmal mit den beiden Großen und dem kleinen Kobold. *brach der Erstklässler den Schwimmkurs ab. *schwamm ich nicht eine einzige Bahn. *war der große Sohn mit seinen Paten im Sealife. *war nur…

  • Ich wünschte, …

    ich hätte Zeit und Lust zu bloggen, darüber wie es ist nun zehn Jahre eine Mama von eine so tollen Tochter zu sein, ein halbes Jahr Mama von sechs wunderbaren Kindern, über den einen Sohn, der seinen Platz sucht, über den neuen ganz zauberhaften Sohn, über Momente die Beziehung schaffen… und so vieles mehr, aber abends wenn Emil gerade eingeschlafen ist, meist gegen neun, fehlt mir ein bißchen die Motivation hier noch etwas zu schreiben und mit kranken Häschen in den Ferien umso mehr, was schade ist, weil ich doch so gern mehr festhalten mag.

  • Klappergerüst

    All die Unruhe begann für mich im Nachhinein am Ende der Schwangerschaft, als ich Rückenschmerzen bekam, mich allgemein mit sehr großem Baby in mir sehr unwohl fühlte, die Zahnschmerzen dazu kamen und für mich klar wurde, dass ich kein entspanntes, so sehr herbei gesehntes Wochenbett haben würde, sondern Schmerzen, Behandlungen und Unruhe. Das war hart, das war für mich schwer, all das zu akzeptieren… Das es noch schlimmer, als angenommen werden würde, konnte ich nicht wissen. Dann passierte über diese Zahngeschichte noch mehr, mein linkes Ohr begann im Herbst letzten Jahres weh zu tun und führte mich mehrere Male spontan zum HNO- ohne Erfolg. Ich schnitt mir in die linke…

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  • „Haste mal 10 Cent?!“

    Wir verlassen zu Dritt das Haus, die beiden Großen und ich. Da wir zwei verschiedene Ziele haben, beginne ich in den Weiten meines Geldbeutels nach Kleingeld zu kramen, erst befördere ich einen Euro für den Spint zu Tage und überreiche ihn feierlich dem Tochterkind dann: „Hat einer von euch noch 10 Cent? Ich hab nicht mehr genug Kleingeld für meine Fahrkarten.“- „Nein“, murmelt die Tochter, doch der große Sohn verkündet stolz er sei sich sicher noch ein 10 Cent Stück zu haben und findet es tatsächlich. „Ich geb es dir nachher wieder, versprochen!“, sage ich noch. Und das geliebte Kind sagt: „Brauchst du nicht! Du bist doch meine Mama! Und…