• 11 Fragen

    Die liebe littlebinh hat mich da einfach ganz Oldschool mit so einem Stöckchen beworfen. Das gab es doch schon mal gehäuft und da ich leider zu den Menschen gehöre, die gern (über sich) reden und ich die liebe littlebinh sehr mag, muss/darf/kann ich ihre Fragen beantworten :) 1.) Kochen: Rezeptsklave oder Improvisationstalent? Ich bin da nicht sehr kreativ, es gibt so ein Standardprogramm an Rezepten mit unseren Kindern und die spiele ich so ab, gewisse „Abläufe“ haben sich da eingeschliffen. Ich weiß, wer was hasst und wer was liebt, bei acht Menschen passt das nicht immer so harmonisch zusammen. Wenn es Kartoffelsuppe gibt, weiß ich genau, wem ich die Suppe…

  • So süss!

    Sitzen noch beim Essen und die Söhne unterhalten sich über ihre Schwester… „Und dann macht es PLOPP und sie ist da!“, sagt Emil. Ich wünschte es wäre so. „Nein, es macht PUFF!“, sagt der große Sohn und ich denke „Hoffentlich, nicht!“, „Bei einer Geburt kann man auch sterben!“, fügt der Vorschüler hinzu… Holt mich sofort hier raus, ich bin eine schwangere Mutter!

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  • Szenen einer Ehe

    Der Mann liest am Boden liegende Skikleidung von mehreren Kindern unter Stöhnen auf, ziehe schelmisch eine Augenbraue hoch: „DAS hast du dir ja so ausgesucht!“, er lächelt süffisant zurück und sagt: „Stimmt. Ich hätte eine armlänge Abstand halten sollen!“ #deswegenistesLiebe

  • Mother- Sense is tingling…

    Unsere großen Söhne dürfen ab und an allein ins Freibad. Am Liebsten zu Zweit, um sich zu unterstützen. Sie sind mit Rädern, Rollern, zu Fuß oder auch mit dem Bus unterwegs. Es ist nicht weit, aber gerade das Busfahren sollte organisiert sein. Meistens klappt das ganz gut und so suchte ich auch an diesem Wochenende für unsere fabelhaften Söhne den Busfahrplan heraus und schrieb die Abfahrtzeiten auf einen Zettel, denn er fuhr nur alle 40 Minuten, gab sogar Geld für eine Kleinigkeit mit und freute mich über noch mehr Stille im Haus, denn die Tochter war auch unterwegs und wir Eltern noch krank… Nach weit weniger als zwei Stunden öffnete…

  • Unbeschrieben

    Jedes Jahr erfasst mich das Hochgefühl des neuen Jahres, wie ein frisches Notizbuch gefüllt mit unberührten Blättern, wie ein neues Tagesbuch voller weißer Seiten liegt es vor mir. 365, in diesem Jahr sogar 366 Tage satte Ungewissheit. Man hat vielleicht hier und da eine Ahnung, aber dieses Leben macht einfach immer wieder was es will und steuert unter Umständen gegen unsere Vorschläge, wie man diese Zeit gestalten könnte. Auf der einen Seite scheint es ein Segen, denn nichts Wissen heißt auch nichts befürchten müssen, auch wenn es hier und da doch eher nützlich wäre zu wissen, dass man an dieser oder jener Stelle erst einmal ein tiefes, tiefes Tal durchschreiten…