les moments

Ein seltsamer Tag, so voll mit allem, so viele nicht zu Ende gedachte Gedanken. Schon der zweite Muttertag ohne meine eigene Mama, meine Schwiegermama an der Ostsee, wir waren also allein zu Haus. Was ja schon immer ne kleine Party ist… In einem Jahr hat sich viel verändert, wir haben drei Teenager und einen Preteen, es gibt Tage, an denen seh ich die Großen gar nicht richtig, gerade durch die Schule zu Hause sind sie in ihren Zimmern und kommen eher abends und suchen dann unsere Nähe, wenn die Kleinen im Bett sind, letztes Jahr haben wir noch zusammen Marvel Marathon zelebriert, heute zocken die Großen nachmittags zum Teil miteinander, sind aber eben dann nicht „da“… ausser kurz zum Essen, das ist wohl ein natürlicher Abnabelungsprozess. Was mir aber heute aufgefallen ist, die vier Kleinen (ohne Henry, obwohl er langsam mitmischt) erinnern mich total an die Zeit als die vier Großen noch klein waren, Ben unser viertes Kind kam bevor Zoe fünf Jahre alt wurde, sie sind schon eine kleine Einheit. Emil hält schon immer mühelos die Schwebe, er kann aus Gründen mit beiden Gruppen, aber wenn die Kleinen dann zu Viert sitzen, wie heute zwei Mal und draussen malen, hab ich ausser Hachz auch so ein kleines Déjà-vu. Und witzigerweise ergab sich spontan ausgerechnet am Muttertag die Chance mit allen vier Großen abends spazieren zu Gehen, das ist doch irre, wir hatten sehr viel Spass, auch wenn ich mich auf Grund des Alters meiner Kinder manchmal schon sehr, sehr alt fühle ???? Und es fehlt nicht mehr viel bei Ben, dann sind wirklich alle Vier größer als ich, bei den Kleinen hab ich ja noch etwas mehr Zeit… ????

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