les moments

Gestern Abend das erste Mal seit Montag draussen gewesen, also ich und dann noch allein, das war ich zuletzt vielleicht am Wochenende. Die Farben haben mich ganz schön überwältigt, aber auch, dass so viele Bäume, vielleicht auch durch den Sturm einen Großteil ihrer Blätter verloren haben. Und dann stand ich da, genoss das Licht, ging doch den langen Weg, weil Henry zu Hause schlief, keine gute Zeit dafür, machte Listen in Kopf und Handy, schrieb mit Daheim und dachte: Nur noch diese eine Woche Sommerzeit, dann ist Zeitumstellung. Und auch wenn Zeitumstellung nervt, bin ich jedes Jahr wieder froh, um diese eine Stunde, die es im Oktober noch länger hell ist, deswegen fahr ich auch gern, wenn möglich nochmal im Oktober nachmittags in den Wildpark, so lange es sich lohnt und nicht schon um 17Uhr so dunkel ist, dass man die Hand vor Augen nicht mehr sehen kann. Da lohnt eine Anreise mit Öffentlichen nach 15Uhr nämlich nicht mehr wirklich. Als ich dann nach Hause kam, spie Henry nochmal. Seitdem war Ruhe. Aber als Henny dann endlich schlafen konnte, wachte Lilou auf. 24Stunden ohne Wäschewechsel oder Aufwischen. Wir sind jetzt hoffentlich erstmal übern Spuckberg. Toitoitoi. Heute gab es wieder Zitronenkuchen, weil leicht bekömmlich und Nudeln mit selbstgekochter Tomatensosse. Da war ich froh und dankbar für die Extrazeit und das Auftanken. #SpeikindersindkrankeKinder #Krankenlager #Oktoberliebe #Oktoberlicht #Zeitumstellung

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