Mein Jahr in Büchern…
1.) „Die Liebe in Grenzen“ von Veronika Peters
2.) „Welt in Flammen“ von Benjamin Monferat
3.) „Der Schwimmer“ von Joakim Zander
„Die See“ von John Banville, abgebrochen
4.) „Titos Brille: Die Geschichte meiner strapaziösen Familie“ von Adriana Altaras
5.) „Bis die Ärztin kommt“ von Josephine Chaos
6.) „Der Zug der Waisen“ von Christina Baker Kline
7.) „Erzähl es niemanden“ von Lillian Crott Berthung und Randi Crott
8.) „Ein ganz besonderes Jahr“ von Thomas Montasser
9.) „Call the Midwife- Ruf des Lebens“ von Jennifer Worth
10.) „Ein Morgen auf Meer“ von Nancy Thayer
11.) „Das Glück am Rande des Wassers“ von Nancy Thayer
12.) „Glückskind“ von Steven Uhly
13.) „Im Auge des Leuchtturms“ von Antonia Michaelis
14.) „Lasse“ von Verena Friederike Hasel
15.) „Willkommen am Meer“ von Kai-Eric Fitzner
16.) „Ein bitterkalter Nachmittag“ von Gerard Donovan
17.) 2x „Bis(s) zum Morgengrauen“ von Stephenie Meyer
18.) „Bis(s) zum Mittagsstunde“ von Stephenie Meyer
19.) „Bis(s) zum Abendrot“ von Stephenie Meyer
20.) „Bis(s) zum Ende der Nacht“ von Stephenie Meyer
21.) „Bella und Edward: Edward – Auf den ersten Blick“ von Stephenie Meyer
22.) „Bella und Edward: Die Welt von Bella und Edward: Das Biss-Handbuch“ von Stephenie Meyer
23.) „Bis(s) in alle Ewigkeit“ von Stephenie Meyer
Hinzu kämen unzählige Leseproben, um heraus zu finden welches Buch gerade für den Augenblick das Richtige ist. Außerdem las ich meinen großen Kindern „Die Wanze“ und „Heiße Spur in Dixies Bar: Ein neuer Fall für die Wanze“ von Paul Shipton vor und begann mit ihnen „Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende, zudem las ich ihnen mehrere Bilderbücher vor, selbst ein paar Sachbücher, Artikel und Comics… Ich habe vielleicht 8-10 Bücher in den Händen gehalten, die anderen waren E-Books, weil es praktischer war. Ich habe exakt ein Buch zwei Mal gelesen und weiß gar nicht, ob das schon der Moment ist hier weit auszuholen, warum ausgerechnet das… Fest steht es gab einige bedeutsame Bücher. „Welt in Flammen“ war episch, daran musste ich erst denken, als mein Schwiegervater es zu Weihnachten geschenkt bekam, „Titos Brille“ war bewegend und witzig, „Der Zug der Waisen“ eine Leihgabe von meiner Schwiegermutter riss mich auch mit, ebenso der folgende Roman „Erzähl es niemanden“, den ich nur las, weil mich das Cover und Titel so gelockt hatten, die ich in einem ICE entdeckt hatte… „Glückskind“ entdeckte ich am Strand ebenso wie „Im Auge des Leuchtturms“ beide könnten nicht verschiedener sein und sind besonders. Letzteres ist einfach so schrecklich gut geschrieben, dass man wissen muss wie es ausgeht und zumindest mir ging es so, ich wollte es hinter mich bringen und mein Herz wieder langsamer schlagen lassen :) „Lasse“ ließ mich ewig nicht los, tauchte immer wieder in Gedanken auf wie die Autorin des Buchs :) Und zu guter Letzte nun die Bis(s) Reihe um die ich Jahre einen weiten Bogen geschlagen hatte. Ich bin ja entweder ein Entdecker oder aber ich meide solche Kassenschlager, der berühmte Siedler von Catan- Effekt, ich kann dann nicht und so packte mich die Reihe erst zehn Jahre nach Erscheinen des ersten Romans. Und es schüttelte mich durch. Die letzten 6 Wochen dieses Jahres hat es mich sehr vereinnahmt und das hat verschiedene Gründe. Es erinnert mich sehr an mich früher, an eine Zeit in der es den Mann an meiner Seite noch nicht gab und auch als es ihn zaghaft gab. Es gab Zeiten in meinem Leben, in denen ich nicht, niemals gedacht hätte einmal hier so zu sitzen… Heute morgen dachte ich erst an die Zeilen, die ich vor einer Weile schrieb, wie das alles hier mit uns begann und ob ich die nicht nochmal zur Hand nehmen, durchgehen und veröffentlichen sollte… So drücke ich mich weiter kryptisch aus, das muss reichen, mein Innerstes bleibt mir :)
Fürs nächste Jahr liegen weitere Bücher entweder schon hier oder in meiner Leseprobe, wenn ich mich von dieser Reihe hier verabschieden und loslassen kann… Es hätten mehr Bücher sein dürfen, aber ich bin zufrieden :)