Familienplanung XXL

Es gibt so Gespräche, die zeigen einem plötzlich den Weg auf den man gehen will. Man
merkt während des Redens, dass man sich bereits entschieden hat. Man merkt es daran, dass
man für diesen Entschluss kämpft und gegen gut gemeinte Ratschläge anredet. Ich möchte
noch ein Kind. (Der Gatte übrigens auch.) Aber es geht hier um mich und ich möchte das. Ich
führte unzählige Gespräche mit dem Gatten in letzter Zeit. Ich kann gar nicht aufzählen wie
viele Gedanken ich mir gemacht habe und was ich alles gelesen habe. Ich würde dann als
Vielgebärende zu einer Risikogruppe gehören, Ursachen dafür gibt es viele. Ich bin gut
informiert. Und auch wenn das sich hier so locker flockig liest, ist es ein stetes Hardern, ob
man diesem Wunsch nachgibt, oder doch nicht. Und da wo ich immer redete und redete, weil
ich unsicher war, weiß ich es jetzt einfach.
Im Gesprächen mit Freundinnen fällt mir immer wieder eines auf. Ein Suchen nach Antworten
und Rechtfertigen. Ein Suchen auf die Frage, warum „schaffen“ sie selbst keine vier Kinder oder
mehr und das Rechtfertigen, warum sie gar keine vier oder mehr Kinder wollen. Nur warum?
Es gibt einfach Frauen, die sind dafür gebacken viele Kinder zu bekommen, es gibt Frauen, die
möchten gar keine Kinder und es gibt Frauen, die wollen nur eines oder zwei. Aber dafür muss
man sich doch nicht rechtfertigen! Ich erkläre ja auch nicht, wieso ich viel lieber Vanilleeis esse
als Schokoladeneis. Dafür gibt es doch keine Gründe. Warum suchen Frauen da nach Antworten?
Heute morgen in meiner Küche habe ich wieder gehört, dass man dafür wohl einfach das Herz
oder den Kopf haben muss, sich mehr aufzugeben. Aber soll ich Ihnen mal was sagen? Ich geb
nichts auf. Ich kann niemanden erklären warum das hier so flutscht. Es ist so. Ich bin nicht
stressresistenter als andere Frauen, ich habe nicht weniger Zeit für mich als andere Frauen, ich
bin nicht geistig unterforderter als die arbeitende Mutterfront. Ich bin einfach ich. Und ich hab
eben zufällig vier Kinder. In einem Paralleluniversum bin ich ebenso glücklich, aber kinderlose
Ärztin- ich sags Ihnen! Ich bin ich. Und eben Mutter. Wie erklärt man aber einer zweifachen Mutter,
einer großartigen Frau, dass man leider nicht das Gefühl hat, dem Gatten ferner zu sein und
weniger Zeit mit einander und für sich selbst zu haben?! Ich lebe mein Leben mit den Kindern,
ich warte zwar auch oft sehnsüchtig auf den Feierabend aber anders. Ich plane Frühstücke mit
meinen Kindern, ich gehe zum Sport mit meinen Kinder und unterhalte mich da nett, ich
verbringen nette Stunden bei den Weihnachtsfeiern der Kinder, Ich besuche mit meinen Kindern
Freundinnen, die eigene Kinder haben am Nachmittag. Aber ebenso sitze ich Stunden vorm
PC und schreib mir Dinge von der Seele. Ich fotografiere momentan gern jeden Schnipsel unseres
Lebens, ich gehe gern abends ins Kino, ich bade gern am Abend, ich gehe gern abends essen
mit Freundinnen. All das bin ich. Es gibt immer Tage, da möchte ich in die Berge von Wäsche
kotzen, weil ich keine Lust habe, den Stapel Papier auf meinem Schreibtisch gegen den ich so
tapfer ankämpfe und trotzdem immer da ist, möchte ich manchmal am liebsten anzünden, und
wenn am Abend zwei von vier oder alle vier Kinder jaulen beim Umziehen, wäre ich sehr gern
in meinem Mothersroom. Aber dennoch bin ich glücklich. Es tut mir leid, aber ich werde mir
das auch nicht einreden lassen. Meinen Gatten und mich uns verbindet viel. Die Leidenschaft
am Internet ist eines davon. Wir reden unglaublich viel mit einander und daran haben vier Kinder
nichts geändert. Trotzdem hat jeder seines. Ich tobe mich via Blog aus und der Gatte
organisiert eine Veranstaltung nach der nächsten neben seinem Job. Ich schätze ihn sehr dafür,
aber ich war auf nicht einer diesen vielen Veranstaltungen, ich höre zu, gebe Tipps aber war
noch nie dabei. Ein Bereich, der ganz der seine ist. Jetzt schreibt der Gatte doch tatsächlich
noch ein Buch. Mein Mann und was bin ich stolz! Ich hab sowas von keine Ahnung was da
drinnen stehen wird, aber trotzdem nie das Gefühl ihm nicht nahe zu sein. Und wenn es so
wäre, niemals käme ich auf die Idee dafür die Ursache bei den Kindern zu suchen.
Ob ich süchtig wäre? Nach kleinen Kindern?! Nein. Jeder der Kinder im Kleinkindalter hat, weiß
wie niedlich die sein können, aber der weiß auch was für Kotzbrocken die manchmal sind. Es
sind vier kleine Kinder in diesem Haushalt! Immer werden zwei gewickelt. Wir sind mitten
drin. Ich möchte einfach von der jetzigen Perspektive aus, in 15 Jahren nicht von vorne damit
anfangen, so einfach ist das. Wir planen wie manch andere Familie auch, nur eben Familien-
Planung XXL. Jetzt noch eines oder zwei und dann ist gut. Ich sitze gern am Abend mit einem
Baby da und weder ich noch der Gatte haben das Gefühl uns dabei weniger nahe zu sein oder
uns aufzugeben. Das ist eben jetzt Teil unseres Lebens, ein Abschnitt den wir leben und wir
sehen doch wie schnell die Zeit vergeht. Wir genießen gerade intensiv die erste schlaflose Zeit.
Wir leben im Hier, denn irgendwann ziehen die alle aus. Und selbst darauf freuen wir uns, weil
dann ein neuer Lebensabschnitt beginnen wird mit den Kindern, aber doch wieder ganz anders.
Ich leide auch nicht plötzlich an Amnesie. Ich weiß, was ein Spaß die ersten Wochen schwanger
sein war und die letzten 10 hab ich ebenso wenig vergessen. Ich hab das alles nicht vergessen,
nur gehört das nunmal zum Kinderbekommen dazu. Ich solle meinem Körper mal eine
Pause gönnen, höre ich da. Die hätte der schon nach dem zweiten gebraucht. Und ganz ehrlich.
Ich werd auch nicht jünger, sondern älter. Älter mit bereits vier Kindern. Da kommt keiner
in 5 Jahren mit nem Zauberstab und zaubert mich faltenfrei und frisch zum Schwangerwerden.
Froh sein soll ich, dass ich vier gesunde Kinder habe. Und wie ich das bin. Aber was heißt das?
Wenn jetzt eines krank wäre? Selber Schuld? Konntest den Hals ja nicht voll kriegen? Immer
geht man ein Risiko ein. Das ist das Leben, ob beim ersten oder beim zehnten Kind. Den
Kindern gerecht werden höre ich da, und das ist wohl das Totschlagargument schlecht hin.
Kann eine 10fache Mutter ihren Kindern gerecht werden? Kann sie nicht? Warum sollte sie
nicht?
Liebe Frauen da draußen ohne Kinder, mit einem Kind, mit zwei Kinder hört auf zu vergleichen!
Jede von uns ist einzigartig, jede hat mal gute und mal schlechte Tage. Wir sind gut so wie
wir sind und wir brauchen keine Erklärungen suchen, warum wir gern Eis essen oder welche
Sorte wir am liebsten mögen und mit oder ohne Sahne, Streusel, Schoko- oder Himbeersoße!

28 Kommentare

  • Dani

    Hallo!

    Bis jetzt immer nur still mitlesend, aber jetzt muss ich einfach einen Kommentar hinterlassen: Toll! Toll! Toll! Frauen wie Dich braucht das Land. Jawohl! :-) Obwohl ich manchmal denke, dass Dein Tag doch bestimmt 36 Stunden hat oder so! ;-)

    LG

    Dani (mit dem kleinen Räuber und ganz viel Sehnsucht nach mehr KIndern) :-)

  • jo

    oh danke, das hast du schön geschrieben. Du hast vollkommen recht. Ich finde sogar, die Mutter mit den 10 Kindern, die ich kenne, wird ihren gerechter als ich meinen läppischen 3 manchmal. Und ich bewundere sie dafür und Dich auch soweit ich Dich“kenne“.

  • agichan

    juchuuu! noch eins! oder zwei! und dann gibts ne nächste babyshower! oder zwei! :) und wer weiß, vielleicht hat zoe glück und bekommt ihr heiß ersehntes schwesterchen. ich drücke ihr jedenfalls die daumen. ;)

  • Schussel

    Jajaja und nochmal ja!

    Und extra für Dich noch der Kommentar, den meine Mutter zu diesem Thema sagt: „vier Vorschulkinder, das war am anstrengendsten. Mit jedem weiteren wurde es einfacher.“
    :)

  • Frau Zausel

    Danke! Das sagt eine stille Gelegenheitsleserin dieses Blogs, die heute zufällig mal wieder hier gelandet ist und zufällig eine dieser Einzelkind-Mamas ist, die sich manchmal fragt, was mit ihr nicht stimmt, weil sie niemals nimmer nicht noch mehr Kinder wuppen könnte. LG Frau Zausel

  • Katrin

    Ich denke und fühle ähnlich wie Sie. Und hätte gerne auch mindestens 3-4 Kinder. Bei uns ist aber einfach der finanzielle Faktor auch limitierend. So sehr ich auch mehr Kinder haben möchte, irgendwie muß man sie ja dann auch unterbringen und braucht dann x-Mal mehr Kleidung, mehr Zimmer, u.s.w. …
    Außerdem fällt mein Gehalt komplett weg, da ich von Anfang an für meine Kinder da sein wollte und nun 5 Jahre zu Hause war. Sie von klein auf in eine Krippe geben zu müssen, um arbeiten gehen zu können, wäre mein persönlicher Alptraum.
    Von daher, vorstellen könnte ich mir eine Großfamilie sehr gut, würde sie mir sogar wünschen, aber ich würde denke ich meine Berufsaussichten entgültig begraben können und wir würden uns kaum mehr etwas leisten können.
    Ich bewundere Sie für Ihren Mut, einfach Ihren Träumen und Wünschen nachzugeben, und freue mich schon auf Kind 5 oder auch 6 :-)
    Vielleicht wird es bei uns noch eine Nr.3 geben, mehr wahrscheinlich nicht …
    Liebe Grüße,

    Katrin, die sich auch überaus wohl in ihrer Mutterrolle fühlt und die Kinder keineswegs als Belastung oder Stress ansieht …

  • Laudi

    Machen Sie mal. Nur Sie und Ihr Mann werden wissen was sie möchten und wenn es am Ende
    10 sind, ist das ja wohl Ihre Sache. Ich find es sehr symphatisch.

    Liebe Grüße

  • Giftzwerg

    Das ist so wundervoll geschrieben, ich habe eine Gänsehaut. Und Recht hast Du!
    Und Danke besonders für den Rechtfertigungspunkt – ich hab die ganze Zeit das Gefühl, mich immer rechtfertigen zu müssen, warum ich keines mehr hinterherschieben mag. Eben NICHT, weil zwei mich voll auslasten, eben NICHT, weil ich mehr Kindern vielleicht nicht gerecht werden kann, eben NICHT, weil ich um meine Ehe fürchte… wenn wir wollten, würden wir auch drei, vier… Kinder irgendwie wuppen und dabei sicher alle überleben. Einfach nur, weil wir eben mit zweien uns wohl fühlen, das fühlt sich einfach gut an für uns – und damit basta. :)
    Du bist ein Schatz, das war ein wundervoller Post und ich freu mich schon mit und für Euch auf Euer fünftes (und sechstes… ? ) :)

  • eva

    Großartig! Und beneidenswert!
    (Immer dieses Gerede. Mir hat gerade ein Arzt gesagt: „diese letzte Schwangerschaft hätte nicht sein dürfen!“ …. Bitte? frag ich da. Jedes Nieren-Fitzelchen ist dieses Kind wert. Liest sich verantwortungslos aber voll mit Liebe.)

  • Yvonne

    Toll geschrieben! Ich finde es immer schön wenn sich ein Paar bewußt für ein Kind entscheidet. Ich würde auch noch ein 4. Kind nehmen, aber leider ist unser Haus dafür zu klein und mein Nervenkostüm an manchen Tagen zu dünn. Aber was gibt es schöneres als sein eigenes Kind im Arm zu haben?

  • eva

    danke für dieses mächtige wort.
    jawoll. wir sollten uns alle gegenseitig mehr unterstützen, als steine in den weg zu schmeissen.
    mütter für mütter, frauen für frauen. anstatt des ewigen vergleichens.
    keiner ist gleich, es gibt einfach keine norm für ein lebensgefühl.
    rechtfertigen müssen für eine lebeneinstelung, eine innere haltung, eine andersartigkeit in feinsten nuancen- das sollte endlich gestrichen werden in den köpfen.
    ich kenne dieses sehnen nach noch einem baby. ich wusste nach nr. 2- da kommt noch ein, ich kann nicht genug kriegen. nach nr. 3 hörte es auf. bisher hält es an ;)
    macht, so wie ihr es gut findet. schliesslich macht das machen ja auch spass GELL(ein aspekt, der immer gern vergessen wird) ;D
    liebe grüße, eva

  • Gabriela

    Du Gute! Weisst du, was ich mir wünsche: ich möchte in etwa 10 oder 15 Jahren dann mal mit dir reden und erfahren, wie es dir geht, wenn du einer ganz jungen Mutter begegnest, welche das noch vor sich hat und welche diese Begeisterung in sich hat. Ich wüsste zu gerne, ob du dann auch diese Wehmut spüren würdest, ob du dann auch seufzen würdest und daran denken, wie verzaubert diese Zeit bei allem jenseits von erklär- und machbar im üblichen Sinne doch war.
    Und dann würde ich dich fragen, wie es dir geht, wenn alle am Tisch sitzen, die Grossen erste politische Diskussionen führen, sich gegenseitig schlagfertig verbal herausfordern, die jüngeren mit grossen Augen dasitzen und irgendwann seufzen, als hätten sie vorher den Atem angehalten: „Es ist so toll, wenn wir zusammen am Tisch sitzen und diskutieren!“ , und ob dir dann auch das Herz fast überläuft vor Stolz und Dankbarkeit, dass du da drin sitzen darfst in diesem pulsierenden Wachstum, das sie sich langsam aber stark und sicher immer weiter von dir wegbewegt und dich mitten drin zurück lässt, ohne Schmerz, im Wissen, dass es gut ist, dass sich jede Sekunde gelohnt hat, die du aus deiner Sicherheit heraus gelebt hast.
    Das werde ich dich fragen, in 15 Jahren, wenn ich dir begegnen sollte… Ich habe dann vielleicht ein paar Enkelkinder dabei…

    Geniesse den Augenblick, der getränkt ist von diesen Träumen!
    Gabriela

  • Ines

    Wir haben uns entfernt. Ich würde gern mal mit dem Göttergatten zusammen, zu zweit wieder zu einem Konzert gehen. Oder ins Kino. Einfach nur zu Zweit, so wie früher. Oder mit dem Gatten einen Glühwein in der Hand auf dem Weihnachtmarkt DEFA Märchen angucken, ganz in Ruhe so wie früher. Wir sind seit 7 Jahren Eltern, 24 Stunden am Tag, nie allein unterwegs immer mit unseren Minimonstern und wir haben etwas in der Partnerschaft verloren. Ich hole mir das gedanklich zurück und das reicht mir fürs erste und wenn die Kinder alt genug sind, können wir sie auch mal allein zu Hause lassen und wieder ins Kino gehen. Im Moment schlaucht es. Eine Oma könnte helfen die die Kinder mal für 2 Stunden bespaßt, soetwas haben wir aber nicht. Andere bringen ganze Wochenenden ihre 3 Kinder zu ihren Eltern und haben Spaß. Wir nicht und das kann ganz schön schlauchen. Davon mal abgesehen wöllte ich die Kinder gar nicht ein ganzes Wochenende abgeben, sind ja meine Monster, die gehören zu uns.
    Das Gefühl nicht komplett zu sein, das habe ich auch. Ich hätte auch gern noch ein oder zwei Kinder. Ich will aber auch arbeiten, ich will beides! Der Spagat wird aber immer größer, Beruf und xPlus Kinder ist langsam nicht mehr zu wuppen. Weil uns halt jemand fehlt der die Knirpse abholt oder mal bespaßt.
    Ach herrlich. Und danke das du einmal sagst das andere Mütter nicht vergleichen solln. Das ein Kind genauso einen in Anspruch nimmt oder nehmen kann wie 3,4,5….
    Und wo finden wir dich jetzt auf der Hibbelliste ;-)?

  • kassiopeia

    @Gabriela: Genau so stelle ich mir das vor!

    @Ines: Man wird sehen, wo genau!

    @Klabauter: Ich mach das eigentlich nur wegen der schönen Geschenke :)

    @alle anderen Ich freu mich, wenn man mich richtig versteht. Mir fiel das eben auf. Und es ist Mist, dieses Suchen
    nach Antworten, weil es eben ist wie es ist für jeden einzelnen.

    Aber eines zeigte mir dieses Frühstück auch. Ich werde wohl ernst machen und es keinem sagen, es wird ein
    süßes Geheimnis zwischen mir und meinem Mann. (Und unseren Müttern, die das riechen können!) Weil ich mir
    genug Gedanken mache und nicht noch von außen verrückt gemacht werden will. Und wenn mich in meinem
    Leben noch einer nervt mit: „Jetzt aber ein Mädchen!“- der wird erschossen. Und weil wir das nicht möchten,
    verkünden wir wohl erst, wenn wir wissen was es genau ist, was da wächst und gedeiht…. Zumindest so der Plan.
    Sie wissen ja, die Sache mit dem Feindkontakt… Aber nu wird erstmal gestillt, derweil höchst unschwanger!

  • KatjaW

    Toll. Und beneidenswert, wobei ich glaube, dass für mich persönlich bei 4 endgültig Schluss wäre. 4 wäre echt toll. Aber ich wüsste nicht, wie bezahlen. Aber immerhin nimmt Nr. 3 bei uns Formen an…aber pssst. ;)

  • Sabine

    Jawohl !

    Und wäre ich nicht so grausam alt *fg* wär es hier auch nicht bei NUR 5en geblieben, ganz bestimmt nicht, ja man wird süchtig nach Babies bzw. Kindern und es ist eine Sucht, die einem zeitweise den Verstand raubt ( in vieler Hinsicht) und oft den Schlaf, aber es lohnt sich .

    Liebe Grüse
    Sabine ( Frau Zwölfe jetzt Schwiegermutter ;), hat übrigens auch was )