Irgendwie strange…

Du bist, was du trägst. Ein toller Spruch. Als ich so früh Mutter wurde, schrieb ich ihn mir
auf die Fahne, denn lange hielt ich diesen einen ganz speziellen Blick nicht aus, vorallem
nachdem ich dann mit Baby wieder schwanger war. Es ging darum gegen ein Klischee an
zukämpfen und ich denke, dass ist mir ganz gut gelungen. Doch irgendwie werd ich müde,
es bröckelt hier und da. Mit jedem Kind, veränderte sich etwas und nun doch langsam,
merke ich das wieder etwas passiert. Mit dem was ich trage, zeige ich in einem gewissen
Maß ein Stück von mir, denke ich. Ist dieses Gefühl von Rebellion nur eine (Übergangs-)
Phase? Oder von Dauer?!

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