les moments

Letzte Woche fieberte ich noch den Ferien entgegen, jetzt holt mich die Wirklichkeit etwas ein, ich bin gehetzt und unmuttiviert zugleich. Es erinnert mich ein bisschen an die Zeit letztes Jahr vor der Abreise zur Ostsee im August, ein Kindergeburtstag, eine vorbereitete Einschulung, die direkt nach dem Urlaub anstand nebst nächsten Kindergeburtstag direkt nach dem Heimkommen und dazu noch sieben Schultaschen auffüllen, ich war fix und fertig bevor wir abfuhren. (Das wird sich dieses Jahr exakt so wiederholen, nur mit noch weniger Zeit.) Jetzt ist es nur der Zahn, der Probleme macht, seit drei Wochen. Und ich mag dann nicht beim erneuten Gehen aus der Praxis gefragt werden, ob ich noch Watte im Mund habe oder warum ich heute so angespannt bin, ist ja kein Wellnessaufenthalt. Dazu hab ich bis Donnerstag/Freitag Zeit Zeldas Geburtstag vorzubereiten plus neun Mal Ostern und alles für Ostersonntag was wir sonst so brauchen, da ich durch den Geburtstagsausflug am Samstag keinerlei Zeit haben werde etwas vorzubereiten oder einzukaufen, also alles fertig haben müssen bis Donnerstag, Tick tack und hoffen, dass der provisorisch gefüllte Zahn mitspielt. Gestern war ich über eine Stunde beim Kieferorthopäden mit einem grossen Kind, hab dann beim Heimkommen in Speedtempo den Tisch gedeckt und Cookies frisch gebacken. Ich war abends platt und wir hatten mit den Kids ja erst Freitagfilm Abend und Sonntag auch. Dazwischen ein Kinobesuch mit sechs Kindern am Samstag. ???? Also irgendwie hab ich mir die Ferien chilliger festgestellt, stattdessen ist in meinem Kopf eine Dampflok, Pause kam heute unverhofft, ein zufälliges Zusammenstossen und eine Stunde Quatschen in der Sonne, aus Versehen, das hat gut getan. ???? Jetzt schnell Geschenke eingewickelt und nachher noch, was schon da ist an Osterkram. To be continued…

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